pondelok 9. júla 2012

Spezielle Features und Persönlichkeitstests


Was wir bereits wissen: Online können wir unseren Liebsten für immer oder auch für zwischendurch  so leicht wie nie zuvor finden. Dass die Partnersuche online nicht immer den Sucherfolg garantieren kann, hat sich mittlerweile auch herumgesprochen. Selbst auf fleißig gepflegten Partnerbörsen und Kennlernportalen hängt der Erfolg weiterhin von ganz vielen Faktoren ab, die weder wir noch der Portalbetreiber komplett steuern kann. Wir können daher erst mal vom Optimieren der Partnervermittlungsangebote sprechen, die insbesondere zwei der vielen Auswahlkriterien betreffen: Qualität der Partnerkontakte und Auswahl der Kontaktvorschläge. Um möglichst hohe Kontaktqualität zu gewährleisten werden bereits die Neuanmeldungen handgeprüft um eine reale partnersuchende Person als neues Mitglied zu bestätigen und Fakes oder finanziell interessierte User auszuschließen. Die ersten Hinweise auf unseriöse Accounts können in Profildaten und selbstverständlich in den an andere Mitglieder verschickten Nachrichten ermittelt werden. 

Um optimale Partnervorschläge auszusuchen werden wissenschaftlich fundierte Persönlichkeitstests gleich nach der Anmeldung durchgeführt und auch wenn etwas Zeitaufwand kostet, lohnt es sich auf jeden Fall den Fragebogen gründlich auszufüllen. Als Ergebnis erhalten wir letztendlich eine klare Erfassung unserer Persönlichkeitseigenschaften, die direkt unsere Partnererwartungen beeinflussen. Jedes Portal, das Partnersuche mit Niveau bietet, erarbeitet eigene Persönlichkeitstests, so wie wir aus dem Partner.de Test erfahren können. Alle Tests haben eine gemeinsame Ausrichtung: Sie suchen nach Übereinstimmungen um optimale Partnervorschläge auszufinden. Bei der diskreten Partnersuche kommt es wiederum auf die Diskretion an: So bieten Seitensprungportale verschiedene Features, die uns höchsten Suchkomfort ermöglichen, so wie ein Tarnmodus für anonyme Suche, was in First Affair Erfahrungsberichten vorgestellt wird. Viele Singlebörsen-Anbieter sind zum Glück über die Phase hinweg, wo sie sich nur darum bemüht haben uns auf ihre Portale zu bringen. Jetzt ist es ebenso wichtig, wie es uns auf der Partnerbörse gefällt und was wir geboten bekommen.



streda 23. mája 2012

Paarpsychologische Algorithmen

Algorithmen gab es schon lange vor den Internetära und ihren Suchalgorithmen, aber in der Praxis können die meisten von uns deutlich mehr über Suchalgorithmen als über Algorithmen allgemein sagen. Letztendlich finden wir tagtäglich in den Suchmaschinen Suchergebnisse zu unseren Suchabfragen und wir wissen ungefähr so viel, dass die Suchmaschinen mit Algorithmen arbeiten um möglichst schnell möglichst gute Treffer zu finden. Wir können auch sagen, das alles hat etwas mit dem Problemlösen zu tun. Mit dem erfolgreichen Problemlösen.

Nun ist einen Lebenspartner zu finden auch oft ein Problem. Irgendwie kennt jeder die Lösung: Es müssen sich zwei zusammenfinden und es funktioniert dann auf Anhieb. Bis sich jedoch die zwei zusammenfinden, kann es ganz lange dauern und dazwischen liegen oft einige Beziehungen, die man nur eingegangen ist um auszuprobieren, ob man sich doch mit der Zeit zusammenfinden kann. Eine Lösung könnten Partnerbörsen im Internet bieten, die eine gezielte Partnersuche ermöglichen. Damit wirbt die bekannte Partnerbörse Parship, die durch eine intensive mediale Werbekampagne einen Markenstatus erreichte, was in den Zeiten eines harten Wettbewerbs und der Vergleichbarkeit schon eine Leistung ist. Was steht aber genau hinter dem erfolgreichen Partnervermittlungsdienst? Im Parship Test finden wir einige Informationen darüber, wie die Partnervorschläge ermittelt werden. Die Mitgliederprofile werden mit einem paarpsychologischen Computeralgorithmus aktualisiert. Das bedeutet, sie werden nach dem Übereinstimmungsgrad durchsucht und eingeordnet. So bekommt jeder Partnersuchende nur Kontaktvorschläge, die mit ihm harmonieren. Wer sich also nur durch die Gegensätze angezogen fühlt (erst mal zumindest), findet mit Hilfe der paarpsychologischen Algorithmen seinen Traumpartner nicht. Erst mal vielleicht.

piatok 20. apríla 2012

Geschichte mit Wendepunkt

Diese Geschichte hat einige Wendepunkte und sie fing folgendermaßen an: Eine junge Frau wollte den Vater ihrer noch nicht geborenen Tochter motivieren und an der Stelle muss man sagen, sie war wirklich schwanger. Ihr Partner war jedoch noch nicht fit genug für eine Ehe. Die Frau war jedoch entschlossen und sie hatte einen Plan: Sie hat dem zukünftigen Ehemann ihre Krebsdiagnose aus einer Arztpraxis vorgelegt. Die Diagnose war auch eindeutig: Ein fortgeschrittener Knochenkrebs im Endstadium. Das hat den Mann mehr als überzeugt: Er teilte diese Lebensgeschichte mit seiner Familie und seinen Bekannten. Da er in einer kleinen Stadt wohnte, war der Weg zur lokalen Zeitung nicht lang. So erfuhr die ganze Stadt von einem Traum, den jeder unterstützen wollte: Der todkranken Frau ihren Traum von der bildhübschen Trauung und Hochzeit in Erfüllung gehen lassen. Das war etwas Besonderes. Die gewöhnlichen Geschichten und Gerüchte darüber, wer meine Frau bumsen will und wer das bereits tut, die in der Kleinstadt im Umlauf waren, verblassen. Alle wollten einfach helfen und so fand sich sehr schnell ein Brautkleider Geschäft, das die Braut nicht nur mit einem Kleid, aber auch mit Brautschuhen kostenfrei begrüßte. Das taten auch der Hochzeitsfotograf, ein Catering Service und alle, die das Brautpaar in die Flitterwochen schickten und dafür bezahlten. 

Keiner hat es gewundert, dass die Braut auf der Hochzeit Alkohol getrunken hatte und dass sie allgemein sehr gesund aussah. So ein Hochzeitsglück schaut sich jeder gerne an, wenn er weiß, dass er auch (wenigstens teilweise) möglich gemacht hatte. 

Ein Wendepunkt kam wenige Wochen nach der Hochzeit, als der Ehemann unbedingt die Diagnose seiner mittlerweile hochschwangeren aber weiterhin vitalen Ehefrau prüfen wollte und von der Praxis aufgeklärt wurde, dass die Patientin unbekannt ist. Er war schon nervös und wurde es noch mehr, als seine Frau auf das Nachfragen nicht anzusprechen war und eine weitere Untersuchung verweigerte. Der Mann fühlte sich betrogen und teilte dies erneut mit seinen Mitmenschen und mit der gleichen lokalen Zeitung. Die Sympathie war weg und jetzt wollten alle die Rechnungen beglichen haben, wozu die Frau jedoch nicht bereit war.

Das war nicht der letzte Wendepunkt in der Geschichte: Nach wenigen Monaten hat sich das geschiedene Ehepaar versöhnt, ist zusammen gezogen, hat ein zweites Baby gezeugt und sie könnten auch mit unbezahlten Rechnungen weiter glücklich leben, wenn die Frau inzwischen nicht in einem Gerichtsverfahren für schuldig erklärt wurde: Jetzt musste sie für 4 Jahre ins Gefängnis und diesmal waren die Bewohner der Kleinstadt auf ihrer Seite: Sie sollte freigelassen werden, weil sie eine gute Mutter sei. Sie sollte allerdings die Rechnungen endlich bezahlen.

štvrtok 22. marca 2012

Eine wahre Geschichte

Hier ist eine Geschichte, die wahr ist: Sie waren alte Schulkameraden. In der Schule haben sie fast immer die Pausen zusammen verbracht und er hatte nicht darauf geachtet, als die anderen Jungs zu ihm riefen : "Komm doch her! Du willst doch nicht die ganze Zeit mit einem Mädel rumstehen! Bist du ein Mädel?" Sie sagte manchmal zu ihm, er kann doch zu den Jungs gehen, aber er hat gemeint, er braucht es nicht. Irgendwann haben sich auch alle daran gewöhnt und ihn auch nicht mehr zu sich hergerufen. Mit den Jungs war es unproblematisch, aber die anderen Mädchen haben ununterbrochen gequatscht. Daran haben sie sich auch gewöhnt. Es spielte keine Rolle, denn sie hatten immer viel zu tun. Sie haben sich unterhalten und viel zusammen unternommen. Es gab kein Thema, was die beiden nicht geteilt hätten. Das war einfach so, dass man über alles sprach.


Es vergingen zwei oder vielleicht auch fünf Jahre und nichts hat sich geändert. Nur eine Sache hat sich geändert. Alle Mädels haben jetzt auf einmal mit den Jungs gesprochen, aber nicht so wie sie mit ihm gesprochen. Es hieß, ein Mädel ging mit einem Jungen und jetzt hat man darüber gequatscht, wer mit wem geht. Sie dachte, sie kann auch mit einem Jungen gehen, aber kein Junge hat sie danach gefragt. Mit ihrem Schulkameraden konnte sie nicht gehen. Das war etwas ganz Anderes. Mit ihm hat sie alles Mögliche unternommen und über alles Mögliche gesprochen, selbst ganz geheime und peinliche Sachen. Das war nämlich so, dass es in ihren Gesprächen keine peinlichen Themen gab: Sie haben sich erzählt, wovor sie Angst hatten und was sie noch nicht so gut kannten. Hörte er oder sie ein neues Wort, wie etwa Ohren Fetisch und dachte, man kann keiner sonst danach fragen, dann haben sie beide Vermutungen aufgestellt, was das sein könnte und sie haben immer eine gute Erklärung gefunden oder auch herausbekommen. 

Sie haben aber irgendwie nicht darüber gesprochen, was es eigentlich heißt, mit jemand gehen. Vielleicht dachten sie, dass es eben genau das heißt: Mit jemand gehen. In der Schule konnte man nicht immer weiter gehen, deswegen standen solche Jungs und Mädels einfach zusammen und das haben sie auch nicht immer gemacht. Allgemein war das langweilig. Einmal hörte jedoch sie, wie die Mädels über sie erneut quatschten. Das war nichts Neues, aber diesmal hörte sie "Die hat keine Ahnung. Sie weiß gar nicht, worum es geht. Sie geht gar nicht mit ihm"  Das hat sie dann beschäftigt und sie musste ihn wie immer fragen, was er davon hält. 

Er hat das nicht gewusst und er wollte auch darüber nicht sprechen. Das war neu und es tat ihr leid. Sie wusste nicht mehr, was das sein sollte. Nach diesem Gespräch war alles anders. 





 

piatok 16. marca 2012

Partnersuche mal anders

Hier schreibe ich meinen ersten Beitrag und viele werden denken, dass sie hier einen weiteren Werbetext für Dating Portale im Internet finden und Werbung such keiner. Nun, bisschen Werbung kann sein ;-) , wird auch sein, aber hier geht es vor allem um echte Erfahrungen mit der Partnersuche online. Hat man überhaupt eine Chance den gesuchten Partner im Internet zu finden oder es ist alles nur so eine aufgeblasene Story für Menschen, die ohnehin stundenlang vor dem Computer sitzen und da können sie auch sich bei Dating Seiten anmelden, für die Abos bezahlen, viele neue Leute mailen und chatten, aber einen Partner zu finden, so geht das nicht. 

So was können nämlich Menschen sagen, die nicht zu große Internetaffinität aufgebaut haben. Sie können sich nämlich kaum vorstellen, dass man einen Partnerkandidaten trifft, den man davor nur gemailt oder gechattet und nicht gesehen hatte. Sie werden eher zu einem Partnervermittlungsbüro gehen, mit der Partnervermittlerin sprechen, sich die gezeigten Kandidatenprofile ansehen und sich letztendlich Dates arrangieren lassen. Sie werden vielleicht auch gewollt oder ungewollt durch ihre Freunde verkuppelt und manchmal klappt es auch. Das ist die eine internetskeptische Partei, die sich die Partnersuche online kaum vorstellen kann.


Die andere Gruppe sind wiederum Menschen, die richtige Internetfreaks sind. Sie machen beinahe alles online. Sie kennen natürlich Partnervermittlungsportale und sie haben auch nicht einmal die online Partnersuche kostenlos und ohne Registrierung ausprobiert. Enttäuscht sind sie aber, weil sie keinen passenden Partner gefunden haben und es geht nicht mal darum, dass sie etwas für ihre Mitgliedschaft bezahlt haben. Sie haben nämlich erwartet, dass es so wie man im Internet gewohnt ist, sehr schnell und ohne Aufwand geht. Zwei, drei Tage, ein paar Mails und da ist man fündig. Die Portale sind doch riesengroß und bieten ganz verschiedene Partnerkontakte von klassischer Partnersuche über Seitensprung Portale bis zu Nischenangeboten. Das sollte doch möglich sein und dazu noch bringen sie auch die Erfahrung im Umgang mit dem digitalen Medium. Sie verstehen sich bestens damit ein attraktives Profil aufzusetzen, wo sie genau das zeigen, was sie zeigen wollen. Es klappt aber nicht. Funktionier also nicht.


Nun, Menschen sind eben keine Notebooks oder Waschmaschinen, die man online sucht, Preise vergleicht und bestellen kann. Das vergisst man schon ab und zu und immer wieder. Die Partnersuche online hat auch ihre Tücken und etwas Geduld gehört auch dazu. Liest sich nicht so angenehm, aber es ist wahr.